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Elisabeth - Die Songs

 

Hier findet ihr die verschiedenen Songs und deren Inhalte. Meine persönlichen Lieblingssongs sind "Ich gehör nur mir", "Die Schatten werden länger", "Nur kein Genieren" und "Nichts, nichts".


Prolog/Versunken ist die alte Welt
Lucheni beschwört Elisabeths Zeitgenossen in der Totenwelt herauf, die von Elisabeth und der damaligen Zeit klagen. Der Tod erscheint in deren Mitte mit den Todesengeln, seinen stetigen Begleitern, und gibt zu, Elisabeth geliebt zu haben. Das Jüngste Gericht, vor dem Lucheni sich heraus zu reden sucht, lässt sich davon aber nicht überzeugen. Deshalb lässt Lucheni die Zeit Revue passieren, um seine Aussage zu untermauern.

Wie du
Elisabeth tritt als 15-jähriges Mädchen auf und sitzt bei ihrem Vater, der sich für eine Reise bereit macht. Sie singt davon, frei wie ein Vogel zu sein, das zu tun, was ihr grade Spass macht. Wie ein Zigeuner mit dem Zirkus durch die Welt zu reisen und sich an keine Regeln halten zu müssen. Sie möchte wie ihr Vater sein.

Possenhofen/Schwarzer Prinz (Rondo in der Wiener Version 2012)
Ludovika erzählt ihren Verwandten in Possenhofen, dass sie mit "Néné" nach Bad Ischl fährt um Erzherzogin Sophie zu treffen. Zum Ende des Liedes stürzt im Hintergrund Sisi vom Seil, auf dem sie balanciert und wird darauf hin vom Tod auf die Bühne getragen. Er legt sie in ihr Bett, sie erwacht aus ihrer Ohnmacht, erkennt wer er ist und bittet ihn, zu bleiben, während ihre Familie glaubt, sie fantasiert. Sie erkennt, dass keiner sie so versteht wie er.

Jedem gibt er das Seine
Der Wiener Hof wird gezeigt, mit den diversen Hofdienern und Herzogen, die mit dem Kaiser und dessen Mutter Sophie über Politikfragen diskutieren. Es geht klar daraus hervor, dass Sophie "der einzige Mann bei Hofe" ist.

Wie man plant und denkt
Franz Joseph trifft das erste Mal auf Helene und Sisi. Geplant ist, dass er sich mit Helene verlobt, jedoch verliebt er sich auf den ersten Blick in die jüngere Elisabeth. Während Elisabeth und der Kaiser angenehm berührt sind über diese Wendung, sind Ludovika, Helene und Sophie über die Massen entsetzt. Wie man plant und denkt, so kommt es eben nie!

Boote in der Nacht (Reprise)
Sisi und Franz Joseph auf dem Prater, in einer Riesenrad-Gondel. Sie sind überzeugt, dass ihre Liebe alle Hindernisse und Schwierigkeiten problemlos übersteht, dass sie sich aneinander gewöhnen und sich gegenseitig in ihren Pflichten unterstützen können.

Alle Fragen sind gestellt
Die Hochzeit von Elisabeth und Kaiser Franz Joseph. Der Tod beobachtet die Szene und ist sich sicher, dass Elisabeth damit einen Fehler begeht, weil sie ihn hat abblitzen lassen. Lachend lässt er die Hochzeitsglocken erklingen.

Sie passt nicht
Max von Bayern und seine Schwägerin Erzherzogin Sophie treffen aufeinander und werfen sich gegenseitig vor, dass Elisabeth und Franz Joseph die falschen Partner füreinander sind. Sophie ist überzeugt, dass Sisi nicht das Zeug zur Kaiserin hat, während Max glaubt, dass Franz Joseph seiner Tochter nicht der Mann sein kann, den sie braucht und sich erträumt.
Die Hochzeitsgesellschaft löst das Bild ab. Auch dort ist die Diskussion gross, ob Elisabeth nun an den Wiener Hof passt oder nicht.

Der letzte Tanz
Der Tod taucht auf der Hochzeitsfeier auf und versucht, Elisabeth zu verführen. Sisi scheint im ersten Augenblick nachzugeben, widersteht ihm dann aber, was den Tod rasend macht vor Wut. Er erklärt ihr, dass er am Ende doch gewinnen wird.

Eine Kaiserin muss glänzen
Elisabeth schläft morgens aus, was der Erzherzogin gar nicht passt. Sie hält einen Vortrag darüber, dass eine Kaiserin ein Vorbild sein muss, immer schön zurecht gemacht und die "Dynastie ergänzen" muss. Sie ist überzeugt davon, dass dies der einzige Weg ist, eine gute Kaiserin zu sein, da sie selber nichts Anderes gelernt hat.
Elisabeth bittet den Kaiser um Hilfe, er solle die Freiheiten, die sie braucht, für sie durchringen. Doch der Kaiser ist sich bewusst, dass seine Mutter es nur gut meint und weist Elisabeth zurecht.

Ich gehör nur mir
Elisabeth bleibt allein in ihrem Zimmer zurück und erklärt dem nicht anwesenden Franz Joseph, dass sie sich nicht einsperren lässt. Sie möchte ihr Leben und ihre Handlungen selbst bestimmen. Sie träumt einmal mehr davon, frei und unabhängig zu sein und will die Schranken des Wiener Hofes nicht anerkennen.

Ehejahre
Lucheni tritt auf der Bühne mit einer Filmrolle auf und dokumentiert die ersten Ehejahre des Kaiserpaares. Im Hintergrund werden kurze Szenen zwischen Elisabeth, Franz Joseph und Sophie gezeigt. Elisabeths grösstes Problem ist, dass ihr die Erzherzogin die Erziehung ihrer eigenen Kinder verweigert und sie diese nur gelegentlich sieht, ohne sie aufwachsen zu sehen.
Letztendlich setzt sie den Kaiser unter Druck, als dieser ihre Schönheit für politische Zwecke in Ungarn "missbrauchen" will. Ohne die Kinder müsse er auf sie verzichten. Der Kaiser gibt nach.

Die Schatten werden länger (Reprise)
In Ungarn wartet der Tod auf Elisabeth und nimmt ihre Erstgeborene mit sich. Er erinnert sie an alte Zeiten, als sie noch allein ihm gehörte, bevor sie Franz Joseph geheiratet hatte. Er versucht ihr klar zu machen, dass die Welt, an die sie sich klammert, untergehen wird.

Die fröhliche Apokalyse
Der Wiener Adel trifft sich regelmässig im Prater, in einem Caféhaus. Es werden politische Ereignisse diskutiert, allerdings auch viel getratscht. Was über die Kaiserin und den Kaiser in der Zeitung steht, wird ausführlich auseinander genommen.

Kind oder nicht
Gräfin Esterhazy führt Rudolf durchs Schloss, weil seine Mutter mit ihm spazieren gehen möchte. Die Erzherzogin Sophie geht dazwischen und verbietet es. Sie versucht, der Gräfin klar zu machen, dass es keine Rolle spielt, ob Rudolf noch ein Kind ist oder nicht. Sie setzt eine harte Erziehung an, denn wer regieren will, darf nicht zu weich sein.

Elisabeth, mach auf mein Engel
Der Kaiser Franz Joseph steht vor Elisabeths Tür und bittet Sie, ihn zu ihr zu lassen. Ihm wird klar, dass er politisch von allen Seiten bedroht wird. In seiner Frau sieht er einen Zufluchtsort, den sie ihm aber nicht mehr bieten will.
Sie fordert ihn auf, Rudolfs Erziehung ihr zu übergeben, statt seiner Mutter zu überlassen. Sie setzt ihm ein förmliches Schreiben auf, das ihn unter Druck setzt. Erfüllt er ihre Wünsche nicht, verlässt sie ihn.
Der Tod taucht aus dem Nichts aus und fordert Elisabeth auf, sich ihm anzuschliessen, weil er sie von all den Intrigen am Wiener Hof befreien kann. Bereits hat Elisabeth ihm die Hand gereicht, als sie begreift, dass sie zu jung ist, um schon zu sterben. Sie beschliesst, sich selbst zu befreien, mit den wenigen Waffen, die sie zur Verfügung hat.

Milch
Das Volk ist empört darüber, dass keine Milch geliefert wird. Sie klagen über die Not in der Stadt. Lucheni tritt auf und informiert die Bürger darüber, dass Elisabeth die so dringend benötigte Milch zum Baden benötigt. Er singt davon, dass die Kaiserin sich nicht um das Wohl der Wiener kümmert, sondern vielmehr um ihr Aussehen und ihre Schönheit besorgt ist.

Schönheitspflege
Elisabeths Zimmer wird mit vielen Spiegeln dargestellt. Gräfin Esterhazy erzählt mit den Zofen von den Extrawünschen der Kaiserin, als plötzlich der Kaiser in der Kammer auftaucht.

Ich will dir nur sagen
Der Kaiser teilt Elisabeth mit, dass er auf ihr Ultimatum eingeht. Er liebt sie zu sehr, um sie zu verlieren, deshalb ist ihm alles recht, um sie zu halten. Er übergibt ihr die Verantwortung für Rudolfs Erziehung und verspricht ihr, dass sie von nun an bestimmen darf, was im Palast geschieht.
Ein Vorhang öffnet sich und zeigt Elisabeth, in ihrer berühmtesten Pose. Sie steigt aus einem Bilderrahmen und macht dem Kaiser klar, dass sie nur fordert, verstanden zu werden und ihre Freiheiten zu haben. Unterdessen versucht der Tod, der im Bilderrahmen aufgetaucht ist, einmal mehr, Elisabeth auf seine Seite zu ziehen. Diesmal umsonst!

Kitsch
Lucheni taucht auf, preist kitschige Souvernirs aus dem Schloss Schönbrunn an und zeigt dem Publikum, dass von der Legende Elisabeth nicht mehr als Kitsch übrig geblieben ist.

Eljen Erzsebet
Elisabeth und Franz Joseph werden zum Königspaar von Ungarn gekrönt. Die Ungarn lassen die Kaiserin hochleben, während Lucheni ihnen klar macht, dass Elisabeth sie mit ihrer Liebe für das Land und die Menschen befreit hat.

Wenn ich tanzen will
Der Tod steht allein auf der Bühne, als Elisabeth sich zu ihm gesellt und ihm demonstrieren will, wie selbständig sie geworden ist. Sie ist überzeugt, dass sie es geschafft hat, sich zu befreien, ganz ohne seine Hilfe.
Der Tod ist weiss aber, dass Elisabeths Erfolg nur von kurzer Dauer sein wird und sie danach wieder bei ihm Halt sucht. Elisabeth kämpft verzweifelt gegen den Tod an und gewinnt die Auseinandersetzung, indem sie vor ihm flieht.

Mama, wo bist du
Der 9-jährige Kronprinz erwacht mitten in der Nacht und fühlt sich allein. Er ruft nach seiner Mutter, die ihn aber nicht hören kann. Der Tod sieht dem Kind zu und tröstet Rudolf in seiner Einsamkeit. Rudolf wirft seiner Mutter vor, dass sie nie Zeit für ihn hat, ständig auf Reisen ist oder sich in ihrem Zimmer einschliesst.

Nichts, nichts
Die Kaiserin besucht die Kranken in einem Irrenhaus und wird mit einer Verrückten konfrontiert, die glaubt, Elisabeth zu sein. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden.
Daraufhin stellt die Kaiserin fest, dass sie lieber die Verrückte wäre, der der Körper eingeschnürt wird und nicht, wie ihr, die Seele. Sie träumt davon, von ihrem Fluch als Kaiserin befreit zu sein. Der Wahnsinn wäre die einzige Lösung, wie sie feststellt, doch sie weiss auch, dass ihr dazu der Mut fehlt. Sie beklagt sich über ihr Scheinleben, das aus Täuschung und Betrug besteht.

Schachpartie/Wir oder sie
Die Erzherzogin tritt mit den verschiedenen Grafen und Beratern des Wiener Hofes auf. Sie ist empört über die Art, wie Elisabeth den Kaiser in politischen Dingen berät und ist wütend, weil sie an Einfluss verliert. Sie beschliesst, gemeinsam mit den Beratern, dem ein Ende zu setzen. Sie wollen den Einfluss der Kaiserin brechen, indem sie Franz Joseph mit einer Prostituierten zusammen führen.

Nur kein Genieren
Der Salon der Madame Wolf, einer Bordell-Besitzerin. Es werden hübsche Damen und reiche Männer gezeigt, die sich im Bordell vergnügen. Graf Grünne, der Erste Berater des Kaisers, holt eine "Zirze" für den Kaiser ab.

Maladie
Die Kaiserin ist gestürzt und Gräfin Esterhazy lässt den Arzt rufen. Der Tod taucht in dessen Gestalt auf und klärt Elisabeth darüber auf, dass ihr Mann sie betrogen und mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat. Elisabeth kommt in ihrer Wut auf den Gedanken, sich umzubringen, woraufhin der Tod sich zu erkennen gibt und sie auffordert, sich ihm anzuschliessen.
Doch Elisabeth Wut verwandelt sich in Wagemut. Sie erkennt, dass Franz Josephs Schuld ihr das Recht gegeben hat, sich von ihm zu befreien und zerreist ihre Halskette, das Hochzeitsgeschenk des Kaisers.

Mama, ich bin ausser mir
Franz Joseph konfrontiert offen seine Mutter und beschuldigt sie, in seiner Ehe zu intrigieren. Die Erzherzogin versucht ihm zu sagen, dass Elisabeth ihn ausnutzt und Spielchen mit ihm treibt. Der Kaiser ist jedoch taub für diese Beschuldigungen, da er Elisabeth liebt. Er macht Sophie klar, dass er weitere Einmischungen nicht dulden wird.

Bellaria
Für Sophie bricht eine Welt zusammen. Sie hat sich jahrelang für Ihren Sohn aufgeopfert, hat für ihn auf den Thron verzichtet und muss jetzt erkennen, dass er sich durch ihre Interventionen von ihr abgewandt hat.

Rastlose Jahre
Im Hintergrund wird Franz Joseph mit den engsten Beratern gezeigt. Der Kaiser schreibt der herumreisenden Elisabeth Briefe, während die Berater über die Reisen und Sonderwünsche der Kaiserin flüstern.
Sisi unterdessen wandert im Eilschritt mit ihren Zofen durch dei Welt, immer einen Vorleser an ihrer Seite. Die Zofen klagen über das Tempo, das Elisabeth anschlägt und dass sie es nie lange an einem Ort aushält.

Die Schatten werden länger
Das Duett des Todes mit dem 30-jährigen Rudolf. Rudolf wachsen seine Probleme über den Kopf und er sucht Trost bei seinem Freund, dem Tod, der ihm seit Kindertagen nah war. Der Tod fordert Rudolf auf, seinem miserablen Leben zu entfliehen. Rudolf weicht ihm jedoch immer wieder aus, weil er eigentlich sein Leben in den Griff bekommen will. Er schafft es, dem Tod zu entkommen.

Rudolf, ich bin ausser mir
Der Kronprinz wird mit seinem Vater konfrontiert. Der Kaiser hat die "antikaiserlichen" politischen Aktionen seines Sohnes entdeckt und fordert ihn auf, sich nicht einzumischen. Franz Joseph ist nicht einverstanden damit, dass Rudolf so ungarn-freundlich ist. Rudolf beschuldigt den Vater, dass er für Elisabeth zu wenig Verständnis aufgebracht hat und sie ihn deshalb verlassen hat. "Sie denkt so wie ich, darum hat sie sie verlassen!" Rudolf zeigt seinem Vater auf, dass seine Politik veraltet ist, dass er eigentlich das Reich bewahren wolle, aber dafür nur Hass ernte.

Hass
Demonstrierende Antisemiten werden gezeigt, die sich gegen den Kaiser auflehnen. Lucheni tritt einmal mehr als Beobachter auf und bezeichnet es als "das ausschreitende 20. Jahrhundert". Die Demonstranten fordern die Stürzung der Regierung.

Wie du (Reprise)
Elisabeth wird in Griechenland gezeigt, wie sie ein Buch mit Heine-Gedichten liest und versucht, mit den Toten Kontakt aufzunehmen. Sie spricht mit dem Geist ihres Vaters, der sie daran erinnert, dass sie einmal frei und ungezwungen leben wollte. Jedoch ist sie jetzt pessimistisch und erkennt, dass man sie zur Kaiserin dressiert hat. Es ist zu spät, noch etwas an ihrem Leben zu ändern und sie weiss, dass sie nie so sein wird wie ihr Vater.

Wenn ich dein Spiegel wär
Rudolf betritt Elisabeths Zimmer, in dem sie sich gerade frisieren lässt. Er singt davon, wie ähnlich sie sich doch sind und wie gut sie sich verstehen könnten. Der Kronprinz hält seiner Mutter vor, dass sie sich von ihm abwendet und sich nicht für ihn interessiert. Teilnahmslos fragt sie ihn, warum er sie stört. Rudolf bittet sie verzweifelt um Hilfe, weil er Angst vor einer öffentlichen Demütigung hat. Er weiss, dass er sich nur ihr anvertrauen kann, doch sie weist ihn ein weiteres Mal ab.

Mayerling-Walzer
Die Todesengel erscheinen mit einer Pistole auf der Bühne, woraufhin eine wilde Jagt nach der Waffe beginnt. Der Tod empfängt Rudolf mit offenen Armen und gibt ihm den Todeskuss, während Rudolf abdrückt.

Totenklage
Die Trauergemeinde erscheint auf der Bühne. Elisabeth verliert das Gleichgewicht und stürzt. Sie klagt, dass sie zu spät begriffen hat, wie ähnlich Rudolf ihr war. Sie würde ihren Sohn gerne noch einmal umarmen, weil sie es all die Jahre versäumt hat. Für sie ist der Lebenssinn verschwunden und sie fordert den Tod auf, sie endlich aufzunehmen.
Der Tod weist nun aber die Kaiserin ab, weil er sie in diesem Zustand nicht mehr haben will.

Mein neues Sortiment (Kitsch-Reprise)
Lucheni taucht auf der Bühne auf mit seinem neuen Sortiment an Elisabeth-Souvenirs. Er singt davon, dass es auch die Reichen trifft und wie glücklich man sich schätzen kann, wenn man nicht zu dieser Gruppe dazu gehört.

Boote in der Nacht
Der Kaiser besucht Elisabeth auf ihren Reisen und bittet sie, nach Hause zu kommen, weil er sie immer noch liebt und glaubt, dass alle Wunden heilen können. Doch Elisabeth hat den Glauben an die Liebe verloren und macht Franz Joseph klar, dass es keinen Sinn mehr hat und sie in zwei verschiedenen Booten, mit verschiedenen Zielen sitzen. "Was nicht sein kann, kann nicht sein!"

Das sinkene Schiff (Alle Fragen sind gestellt-Reprise/Prolog-Reprise)
Lucheni macht sich über das sinkende Schiff namens Österreich lustig und stellt verschiedene Familienmitglieder Elisabeths vor, die alle verrückt gewoden sind. Er zeigt damit, dass Elisabeth ebenfalls gefährdet ist, dem Wahnsinn zu verfallen.
Die Geister aus dem Totenreich tauchen erneut auf, während der Tod und Franz Joseph in eine Auseinandersetzung geraten, wer von beiden Elisabeth mehr liebt und für wen sie sich am Ende entscheiden wird. Der Tod konfrontiert den Kaiser mit dem Plan, Elisabeth ermorden zu lassen um sie zu befreien und wirft Lucheni die Feile zu, mit der er die Kaiserin in der nächsten Szene ermordet.

Der Schleier fällt
Die Kaiserin ist nach dem Attentat zusammen gebrochen und wird vom Tod empfangen. Sie ist sich sicher, was auch immer sie tat oder dachte, sie ist sich selber immer treu geblieben. Der Tod gibt ihr einen leidenschaftlichen Todeskuss.

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