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23.-26.04.10 - Derniere Düsseldorf
 
 
Vorgeschichte
 
Im Vorfeld zu dieser Reise lag unser Vulkan-Chaos. Meine Studien-/Geschäftsreise nach Irland fiel ins Wasser. Und da diese nur eine Woche vor der Elisabeth Derniere statt fand, stiegen meine Bedenken.
 
Tatsächlich wurde dann am Mittwoch bekannt, dass mein Flug am Samstagmorgen ab Zürich nach Düsseldorf gestrichen war. Biggis Flug ab München fand aber statt. Jetzt hatten wir den Salat. Wir hatten vorgehabt, dass wir im schlimmsten Fall von München nach Düsseldorf mit dem Auto fuhren, aber das konnten wir unter diesen Umständen auch nicht durch ziehen.
 
Nachdem Biggi für mich einen Nachmittag herum telefoniert hatte (sie hatte frei und ich schob Nachtschichten), konnte sie meinen Flug umbuchen.
 
Und so fuhr ich Freitagabend nach der Arbeit mit dem EC nach München, wo mich Biggi abholte. Ich übernachtete bei ihr. Allerdings kamen wir erst ins Bett nachdem wir unsere Dernieren-Kleider ausgesucht und über Olis nächstes Engagement recherchiert hatten. Als wir heraus fanden, was die komische Rolle des Barnaby Tucker so alles beinhaltete, brachte uns schon die Vorstellung zum Lachen.
 
 
24.04.10 – Anreise nach Düsseldorf
 
Am Samstagmorgen hiess es um 5 Uhr aufstehen. Nachdem auch ich Morgenmuffel mich aus den Bett geschält hatte, ging es los Richtung Flughafen. Unterwegs mal eben den ersten Kaffee des Tages geholt und als wir in Düsseldorf ankamen, waren wir schon ziemlich fit.
 
Schnell im Hotel eingecheckt und uns frisch gemacht, was bedeutete, dass wir beide erst mal duschen gingen. Als wir beide soweit waren, liessen wir uns von Bea abholen, die sich kurzfristig entschlossen hatte, Freitag/Samstag auch nach Düsseldorf zu fahren. Sie wollte wohl absichtlich nicht mit uns fahren. Ihre Zurückhaltung (gelinde ausgedrückt) gegenüber gewissen Stage-Door-Erfahrungen ist ja nun hinlänglich bekannt…
 
Wir gingen gemütlich Richtung Theater. Die Region, in der sich das Theater befand, gefiel uns zwar nicht einwandfrei, aber der Vorplatz des Capitols umso besser. Und die Tatsache, dass es endlich mal sonnig UND warm war, tat ein Übriges dazu.
 
Vor der Show sprachen wir mit recht wenigen Darstellern. Carl, der in der Matinée den Tod gab, liess sich kurz blicken und ich nutze die Gelegenheit, im viel Glück zu wünschen. Er dankte einmal mehr mit einem typischen Carl-Grinsen. Ausserdem sahen wir Conny kurz, die uns begrüsste.
 
 
 
Matinée
 
Dann gings auch schon ins Theater. Blaue Einrichtung ist mal was ganz Neues, nachdem man sich von Theatern eher rot gewöhnt ist. Ausserdem fehlte wieder einmal der Orchestergraben. Und die Darsteller konnten den ersten drei Reihen förmlich auf den Kopf spucken, weil die Bestuhlung so weit vorne anfing. Bei „Wenn ich tanzen will“ hatten die Zuschauer förmlich Miekes Schleppe im Gesicht. Ich musste zum ersten Mal feststellen, dass bei Elisabeth die erste Reihe nicht immer die beste ist.
 
Wir sassen in der Matinée in der 2. Reihe rechts aussen. Und die Nackenstarre schien programmiert.
 
Die Show war wieder mal fantastisch. Und da ich sie ja nun schon mehr als einmal die Show und die Darsteller beschrieben habe, gehe ich ausnahmsweise nur auf die Highlights ein.
 
Der Adler zerbricht (leider) nicht mehr. Ausserdem war es etwas verwirrend, dass im zweiten Akt keine Tücher über dem Adler hingen zu „Wenn ich tanzen will“. Und die Gondel senkt sich bis auf die Bühne, was zur Folge hat, dass der Tod auf gleicher Höhe mit Elisabeth sitzt. Gewöhnungsbedürftig, aber wir stellten später fest, dass die Gondel gar nicht weit genug hätte hochgezogen werden können, um die Tücher vollständig zu verbergen. Also war es trotz allem eine gute Lösung.
 
Carl als Tod war genial! Einmal mehr fand ich seine Stimme atemberaubend. Der Letzte Tanz war wunderbar. Aber ich stellte diesmal fest, warum mir seine Darstellung nicht so gut gefällt wie die von Oli oder Patrick. Er spielt den Tod eher wie Felix Martin, eiskalt und etwas grob. Aber trotzdem würde ich ihn mir wieder ansehen!
 
Stephi war ok, aber gefiel mir nicht mehr so gut wie in den Shows vorher. Stimmlich gut, schauspielerisch auch, aber sie IST einfach keine Elisabeth!
 
Bruno hat mal wieder besonderen Humor bewiesen. Er stiftete einen weiteren Joke für die Sammlung „Ultimative Tour-Missgeschicke“. Als er nämlich seine Video-Kamera zu den Ehejahren auf den Bühnenboden knallte, fiel das Ding auseinander!
 
Biggi und ich konnten uns kaum halten vor Lachen. Und haben damit einen ziemlichen Lärm gemacht. Da wir rechts sassen, hatten wir wunderbaren Blickkontakt mit Bruno. Erst mal warf er uns einen im wahrsten Sinne des Wortes tödlichen Blick zu, als er die Einzelteile einsammelte.
 
Er versuchte, während er weitersang, die Kamera zu reparieren. Als ihm das nicht gelang, gab er die Kamera hinter die Bühne zurück und „projizierte“ die Bilder mit seinen Händen auf die Wand. Danach hatte er umso mehr Zeit, ironische Blicke in unsere Richtung zu schicken, da er ja keinen Film abspielen musste. Ich hatte schon lange nicht mehr so gelacht (das letzte Mal eigentlich bei Rudolfs Herzversagen in Bregenz)
 
 
Zwischen den Shows sassen wir vor dem Theater auf den Steinstufen. Ich wurde einmal mehr persönliche Castie-Fotografin. Diverse Leute drückten mir deren Kameras in die Hand, um Fotos mit Carl, Stephi, Mieke und Co. zu machen. Die Fans fandens ganz praktisch und ich scherzte unterdessen mit den Casties, die amüsiert über mein „Engagement“ wirkten.
 
Mieke kam schwer bepackt an, alles einzeln in den Händen, iPod, Jacke, Tasche, Handy… Als sie von einem der kleinen Rudis angesprochen wurde, kam sie in Bedrängnis. Der Kleine wollte ein Foto mit ihr machen. Und ich bot an, ihre Sachen zu halten. Sie: „Nee, geht schon!“ Und legte alles neben uns. Dann bekam sie ein Castheft, das sie unterschreiben sollte. Und der Stift des Kleinen funktionierte nicht. Ich: „Nen Stift könnte ich auch anbieten!“ Sie: „Echt? Das wäre toll!“ Ich: „Was willst du? Silber?“ Sie: „Och ja, das sieht schön aus!“
 
Danach verschwand sie auch schon hinter der Bühne. Biggi, Bea und ich besorgten uns ein Döner zum Abendessen und setzten uns vors Theater zum Abendessen. Kaum hatten wir uns gesetzt, kam Roel aus der Stage Door und setzte sich links neben mich. Irgendwann bemerkten wir, dass Conny auf der anderen Seite, am anderen Ende der Stufe sass, da, wo noch Sonne hinkam.
 
 
Soirée
 
Die Abendshow war wieder was Besonderes, und zwar für Biggi *zwinker*. Sie hatte Patrick ja noch nie als Tod gesehen. Tja, um es mit Jekyll’s Worten zu sagen „Dies ist die Stunde!!“ Und ich hatte die unerwartete zweite Gelegenheit auf der Tour und habe die Show genossen.
 
Wir sassen in Reihe 12 und ich musste feststellen, dass das so ziemlich die perfekte Reihe in diesem Theater ist, erhöht und somit keine störenden Köpfe im Weg. Ausserdem weit genug von der Bühne entfernt, aber nicht ZU weit.
 
Besonders aufgefallen ist uns Carl. Er hat zum letzten Mal den Kempen gemacht und ist zum ersten Mal auf die Idee gekommen zu lachen. Biggi und ich hätten nicht überraschter sein können. War er doch noch nie auf diese Idee gekommen… Es war nicht Patricks Lache, aber trotz allem äusserst ansteckend. Ausserdem knallte sein Scooter fast gegen den Stahlträger, als er von der Bühne fuhr. Biggi und ich hatten definitiv unseren Spass!
 
Nach der Show warteten wir wieder mal vor der Stage Door. Da diese direkt neben dem Haupteingang war, brauchten wir nicht einmal weit zu gehen.
 
Wir wollten mal sehen, wen wir so zu einer Unterhaltung kriegen konnten. Carl war wie immer schnell weg. Und Patrick wurde von einigen Fans aufgehalten, bevor wir ihn zu fassen kriegten. Er nahm mich unter anderem wegen meiner zahlreichen Besuche auf den Arm:
 
Er fragte Biggi, wie oft sie es denn überhaupt gesehen hätte. Biggi: „Heute das 11. Mal in zwei Monaten!“ Patrick tat ganz beeindruckt und überrascht. Ich: „Zum Glück hat er mich nicht gefragt“ und dazu gegrinst. Er: „Naja, bei dir weiss ich, dass im dreistelligen Bereich liegt. Deshalb frag ich schon gar nicht mehr nach!“ Schon da blieb mir der Mund offen stehen, doch er hakte noch mal nach: „Du schleichst dich doch bestimmt immer hinten in die Shows rein und hast wesentlich mehr Vorstellungen gesehen, als wir mitbekommen haben…“ Der erste Darsteller (nach Uwe Kröger im Mai `09) der mich sprachlos machte. Allerdings fand ich bei Patrick die Worte schneller wieder als bei Uwe damals: „Das stimmt nicht! Im ZWEIstelligen Bereich ist es. Morgen Abend werdens 44 Shows sein!“ Er fands lustig!
 
Ausserdem unterhielten wir uns eine ganze Weile mit Mieke und anschliessend mit Conny.
 
 
 
25.04.10 – Heut‘ ist der Tag…
 
Der Sonntag ging gut los! Wir schliefen lange, schauten uns dann einige Folgen „Ich Tarzan, du Jane“ an. Biggi hatte irgendwoher die vollständige Staffel bekommen, die sie mir in München noch auf den USB-Stick gebrannt hatte und die wir rege verfolgten. Darsteller die mir auffielen, die ich vor zwei Jahren noch gar nicht wirklich kannte. Oliver Arno (natürlich), oder Barbara Obermeier und Sebastien Smulders, die ich mittlerweile beide bei TdV Wien kennen gelernt habe.
 
Anschliessend ging es Richtung Theater. Am Bahnhof holten wir uns noch schnell etwas zu essen und machten es uns dann wieder vor der SD gemütlich. Wir machten Scherze darüber, dass wir bestimmt die ersten Casties trafen, wenn wir noch assen und grad den Mund voll hatten. Und prompt ging nur Sekunden später Patrick mit Tasche/Koffer, grüner Sweatshirtjacke und braunem Käppi vorbei. Allerdings auf der anderen Strassenseite, er sah uns daher nicht.
 
Daraufhin tauchte auch schon sehr schnell Conny auf. Wie immer hielt sie sich kurz und ging erst mal hinter die Bühne, um zu schneckeln. Dann erschien sie wieder und wir unterhielten uns eine Weile.
 
Nachdem Conny sich wieder verabschiedet hatte, kam Mieke an, schwer bepackt mit zwei Taschen, die sie erst mal neben uns abstellte. Sie unterhielt sich mit Lisa und Janine und unterschrieb anschliessend für ein paar Oliver-Fans im „Tour-Buch“, das sie ihm zum Abschied schenken wollten. Dann wandte sie sich an uns, wünschte viel Spass und: „Bis gleich!“ und war auch schon verschwunden.
 
Zwischendurch kauften Biggi und ich unsere Karte für die Matinée (noch mal Reihe 12, rechts am Mittelgang) und verpassten dadurch Patrick’s offizielle Ankunft.
 
Schliesslich kam Oli an, den ich am Tag davor trotz allem vermisst hatte. Er hatte eine grosse Nike-Sporttasche dabei, das Telefon am Ohr und verschwand auch gleich durch die SD. Ich hatte nicht damit gerechnet, aber Biggi machte mich etwas später darauf aufmerksam, dass Oli immer noch im Eingang stand, telefonierte und dabei zu uns raussah. Neben uns sassen mittlerweile noch drei weitere Fans, Lisa und Janine waren natürlich auch noch da.
 
Nachdem Oli aufgelegt hatte, kam er noch mal raus, begrüsste uns alle und sah dann Biggi und mich an: „Seid ihr nachher noch… ja natürlich seid ihr nachher noch da…“ Ich: „Hi Oli! Klar! Kennst uns doch!“ Er: „Ja, ich bin nämlich erst grad mit dem Flieger angekommen und muss noch ein paar Dinge erledigen. Bis später!“ Und schon war er wieder verschwunden.
 
 
Matinée
 
Schlussendlich ging die Matinée los. Und es gab einige ungewöhnliche Momente:
 
Es gab einige weitere Überraschungen. Zum Beispiel fielen in mehr oder weniger regelmässigen Abständen die Projektoren aus. Die Gaffer fehlten fast vollständig, ebenso die Totenköpfe während der Totenklage.
 
Mikroprobleme während der Apokalypse, wo Ronnies „Wer spielt heut mit mir Skat“ etwas dumpf klang. „Sie herrscht wie eine Pompadur“ von Stefan Stara in der Schachpartie fehlte vollständig.
 
Und mal wieder Lichtprobleme, wo Oli im Finale 1. Akt und bei „Wenn ich tanzen will“ auf der Feile nicht beleuchtet war. Aber was wäre eine Elisabeth-Vorstellung ohne Pannen…
 
Da es die Matinée vor der Derniere war, bauten auch die Casties den ein oder andern Gag ein:
 
Alice und Patrick, die während Possenhofen zusammen auf die Bühne kommen, hatten die „Rollen getauscht“. Patrick brachte das Lebkuchenherz auf die Bühne, Alice dafür den Bierkrug. Sie nahm einen herzhaften Schluck und Patrick tat, als wollte er ins Herz beissen, als Ludovika (Susanna) die Bombe platzen liess. So stand er dann mit weit offenem Mund da, als sie alle erstarrten.
 
Die wohl beste Überraschung waren allerdings die „unsichtbaren Augen“, die sich diesmal bei „sehn uns beiden zu“ synchron in Richtung Mieke, die links stand, bewegten. Diese Änderung sollte unbedingt ins Skript übernommen werden. Die war absolut G E N I A L !
 
Hinter der Bühne gab es ein lautes Poltern während den Gaffern. Wir fragten uns, wer wohl gerade über ein Requisit gefallen war… Bruno erlaubte sich einen Scherz mit den Fans beim Schokolade werfen. Petra sass genau vor ihm. Und er tat so, als würde er das Stück weit werfen, bevor er es in ihren Schoss fallen liess.
 
Esther stolperte während der Rastlosen Jahre und jemand trat ihr hinten auf die Schleppe. Dass sie nicht fiel, war wohl nur Glück.
 
Patrick brachte uns im Kaffeehaus zum Lachen. Nachdem er fröhlich seine Fäuste geschüttelt hatte, fiel ihm wohl plötzlich etwas an seinem Fingernagel auf und er nahm ihn äusserst detailiert unter die Lupe. Biggis und mein Gelächter war vorprogrammiert und einmal mehr begutachteten uns sämtliche Sitznachbarn verwirrt.
 
Ausserdem fiel in der Szene ein Schnapsglas vom Tisch. Guido, der sowieso aufstehen musste hob es auf, stellte es auf Connys Tisch, worauf sie daran schnupperte und einen Schluck (aus einem heruntergefallenen, leeren Glas) nahm.
 
Während der Schachpartie lachte Patrick eine Spur zu hoch, was einen erneuten Lachanfall auf unseren Plätzen auslöste. Und ausserdem putzt Bruno seit neuestem seine Schuhe bei der Einleitung zu Ischl. Das hatte er vorher noch nie gemacht!

 
Zwischen den Shows hielten wir uns nur kurz vor dem Theater auf. Denn wer nach einer halben Stunde nicht erschienen war, würde gar nicht mehr kommen. Und so machten wir uns auf den Weg zu Burger King (beim Bahnhof) und bemerkten, dass uns Ronnie und Roel nachgingen. Sie überholten uns an der Ampel, und liefen direkt vor uns in den Burger King rein. Biggi und ich bekamen wieder mal einen Lachanfall, weil wir es vorausgesehen hatten. Das hielt uns aber nicht davon ab, trotzdem rein zu gehen. Wir endeten dann unfreiwillig am Nachbartisch der Casties, aber keiner von uns vier liess sich davon stören.

 
 
Soirée - Derniere
 
Anschliessend ging es zurück zum Theater, wo uns die Derniere von Reihe 5 aus erwartete, linker Aussenblock, direkt am Mittelgang. Vor der Show legten wir bereits Zeitungen bereit, die wir während der Apokalypse schwangen. Daher fanden unsere Sitznachbarn heraus, dass wir das „Mitmach-Publikum“ waren. Anfangs war sie noch ganz lustig, vor allem, weil sie sofort einwilligte, auch mitzumachen, was uns natürlich gehörig Spass machte. Nach der Show an der Stage Door erwies sie sich dann allerdings als etwas nervig.
 
Noch vor der Show hörte man die Casties hinter der Bühne mit einer La Ola. Es ist doch bei jeder Derniere das Gleiche… *smile*
 
Bruno sah uns in der ersten Szene auf Anhieb, als er genau vor uns auf die Bühne kam. Und während er ironische Blicke in unsere Richtung schickte, konnte ich nicht wiederstehen, ihn auf den Arm zu nehmen. So ahmte ich in der fünften Reihe ab und zu mal seine Bewegungen nach, sprach den Text mit und er zwinkerte mir des Öfteren zu. Immerhin kenne ich mittlerweile jede Geste und jeden Blick auswendig… War ein Leichtes, ihn zu amüsieren.
 
Diesmal war es in einigen Szenen recht voll, da alle Swings drauf waren. Wirkt aber umso besser mit mehr Leuten auf der Bühne. Nun erst mal von vorne:
 
Possenhofen wurde mit halber Projektion gespielt, da einer der Projektoren wieder mal ausfiel. Bruno kam von rechts auf die Bühne, bedachte die Kulisse mit einem resignierten Blick, schaute dann in unsere Richtung und zwinkerte.
 
Bei der Trauung fehlte zu allem Überfluss die Glocke im Hintergrund. Oli schlug ins Leere, sein Lachen klang aber umso natürlicher. Bei ihm ist das ja keine Selbstverständlichkeit. Biggi und ich lachten tatsächlich – noch! Den etwas später verging uns das Lachen und wich Tränen in den Augen.
 
Der letzte Tanz war bei mir am schlimmsten im ersten Akt. Es war noch nicht wirklich angekommen, dass es tatsächlich der letzte Tanz war. (Im Nachhinein betrachtet und mit anderen Shows der Tournee verglichen, kämpfte Oli in dem Song ganz schön um seine hohen Töne und wirkte heiser. Fiel aber vor Ort gar nicht auf!)
 
Die Gaffer fehlten diesmal vollständig! Und bei „Ich gehör nur mir“ war Mieke so gerührt, dass sie prompt den Schlusston verhaute. Aber das wurde ihr in keiner Weise übel genommen und sie setzte auch gleich noch einmal neu an.
 
In der Schatten-Reprise stellten Biggi und ich zum letzten Mal fest, dass Olis Schlusston mit jeder Show länger wird. Und in der Derniere hat er wohl absichtlich noch einen drauf gesetzt.
 
Im Caféhaus waren alle Swings drauf. Entsprechend sass Carl bei Patrick am Scooter und wir hatten zwei Kempen. War dadurch umso lustiger. Patrick schien einen regelrechten Clown geschluckt zu haben. Wir schwangen frisch fröhlich Zeitungen, was dazu führte dass sogar Conny uns entdeckte und zwinkerte.
 
Carl tat, als bekäme er ein Schleudertrauma vom Zusammenstoss der Scooter. Und Patrick verlor auch fast die Kontrolle über den Scooter, als er von der Bühne fuhr. Er blickte wohl etwas zu lange zu Bruno, der ihm dann ein warnendes Zeichen gab und Patrick nur um ein Haare den Stahlträger verfehlte. *gg*
 
Bei Kind oder nicht wurde auf die Tränendrüsen gedrückt, weil Esther sich mal wieder hinhockte. Das hatte sie seit Bregenz nicht mehr getan und umso schöner war es an diesem Abend.
 
Claudie brachte bei Milch einen verdammt geilen hohen Schlusston, den ich noch nie vorher gehört hatte. Aber dass Claudie einiges drauf hat, wussten wir ja schon *smile* definitiv die tollste kleinste Musicaldarstellerin die ich kenne…
 
Während der Schönheitspflege waren die weiblichen Swings ebenfalls drauf, was richtig toll wirkte. Wobei auffiel, dass Liselot meistens Alice vertreten hatte, weil beide die gleichen Bewegungen machten (und auch noch nebeneinander standen). Esther wurde die Brille mit dem „Fleischsaft vom Filet“ vollständig aus der Hand geschlagen und sie fuchtelte ein letztes Mal hervorragend mit dem Spiegel rum.
 
Beim Finale 1. Akt hätte ich Markus am liebsten umgebracht. Er stand nämlich genau im Weg und ich konnte Oli nicht sehen. Als er zum Ende der Szene Richtung Bühnenmitte ging, war zu erkennen, dass Olis obligates fieses Grinsen diesmal vollständig versagte!
 
In der Pause fanden wir uns bei Tina ein. Sie war erstaunlicherweise am Merchandising Stand, obwohl wir befürchtet hatten, dass sie einen gewissen Partner vor einem Herzanfall bewahren musste. Denn die Projektionen fielen laufend aus!
 
Anschliessend halfen wir Lisa und Co. beim Verteilen der Blumen, Tee- und Knicklichter, Taschentüchern und Kronen. Der zweite Akt wurde so richtig interaktiv und die Cast machte sich einen Spass daraus, darauf zu reagieren.
 
Den Anfang nahm es bereits bei Kitsch. Die Zuschauer im rechten Sektor, wo Bruno stand, trugen allesamt Kronen. Bruno antwortete, indem er sich setzte, erst mal seinen Hut abnahm und seine eigene Krone inspizierte, bevor er den Hut wieder aufsetzte. Als es dann zum Ende von Eljen ging und er ja normalerweise den Hut abnimmt, setzte er sich diesmal die Krone einfach so auf den Kopf.
 
Ein zusätzlicher Gag war Oliver in dieser Szene. Erst mal schien er es amüsant zu finden, wie wir alle Taschentücher schwenkten. Er hatte ausnahmsweise wieder mal seinen Arm über den Adler gelegt (was besser aussieht als die verschränkten Arme).
 
Als die Gondel sich hinter Bruno dann senkte, achtete ich erst mal nur auf ihn. Und sein breites Oli-Grinsen passte so gar nicht in die Situation. Als ich dann aber den gekrönten Bruno sah, verstand ich die Welt wieder. Bruno grinste fies zu Oli hoch, als er dessen Grinsen sah und verschwand von der Bühne.
 
Der kleine Rudi versang sich in seinem Solo, fand aber erstaunlich schnell wieder rein. Bei mir löste das absoluten Knuddelalarm aus!
 
Im Irrenhaus verarschte ich Bruno mal wieder und gestikulierte mit. Er beendete nur den Satz, blickt zu mir runter und nickt mir bestätigend zu. Sorry, mein Lieber, aber es war ZU verlockend!
 
Es waren alle Swings drauf und sie hatten rechts eine dritte Stuhlreihe hingestellt, um alle unter zu bringen. Patrick schien besonders fasziniert von seinem Spiegel zu sein, auch wenn ich die sprechende und laufende Kartoffel etwas vermisste *grins*
 
In der Schachpartie brachte Patrick wieder zum Lachen. Ich sag ja, der Typ hatte nen Clown gefrühstückt. Bei Rönnies „Sie ist eben wirklich schön“ verwarf er genervt die Hände und schüttelte missbilligend den Kopf. Etwas später, als der Vorschlag einer Geliebten gemacht wurde, zeigte Patrick den Zeigefinger und brachte ein „Na na na!!!“ Biggi und ich lagen fast auf dem Boden vor Lachen! Und als Patrick dann auch noch ein besonders hohes Lachen hören liess, wars vorbei.
 
Den Vogel schoss er allerdings bei Frau Wolf ab. Es waren wieder alle Swings auf der Bühne. Die Tanzszene zum Ende kann aber nicht einfach mit zwei Leuten mehr getanzt werden. Und so schleppte der gute Herr Stamme gleich ZWEI Frauen ab – Conny und Liselot! Biggi und ich blieben die Münder offen stehen bevor wir in Gelächter ausbrachen.
 
Ausserdem bekamen wir von Bruno ein Kopfnicken beim Wort „Kennerblick“. Und was dieser Blick zu bedeuten hatte, war uns beiden auf Anhieb klar.
 
Bei Maladie überraschte Oli (übrigens auch nachmittags) damit, dass er den Umhang nicht faltete. Normalerweise war er ja ein relativ ordentlicher Tod, der den Umhang anständig faltete und über den Stuhl legte. Diesmal flog der Umhang nur so über die Stühle.
 
Während dem Mayerling Walzer wollte ich dem Tod zum letzten Mal den Hals umdrehen, weil der Rudolf so herzlos liegen lässt und seine Handlanger den „Dreck“ wegmachen lässt.
 
Bei der Totenklage war unser nächster Einsatz gefragt. Wir machten die Teelichter an und Mieke weinte, als sie den Schleier hob – und ich auch fast… Hinterher bekamen wir von allen Casties, die wir zu Gesicht bekamen positive Rückmeldungen, besonders zu den Teelichtern.
 
Der Schleier brach dann aber alle Rekorde in Sachen „berührend“. Mieke guckte in meine Richtung, als sie wieder aufblickte, mit Tränen in den Augen. Und auch Oli musste offenbar die Tränen zurück halten. Seine Stimme zitterte auf eine Weise, die ich noch nie bei ihm gehört hatte. Sein Lächeln war gequält und ich fragte mich, ob er jetzt lacht oder gleich anfängt zu heulen. Er hielt sich jedoch tapfer. Als Mieke auf ihn zulief, merkte man, wie die Rolle völlig von ihm abfiel. Er umarmte nicht Elisabeth, sondern Mieke. Und das so innig, dass es mich endgültig zu Tränen rührte.
 
Beim Schlussapplaus hatte dann auch Oli Tränen in den Augen. Beim zweiten Durchgang kam Esther von der anderen Seite und stand zum ersten Mal links im Schlussapplaus. Das hatte zur Folge, dass sie genau vor mir stand bei Kitsch. Und sie feuerte mich noch extra an. *ggg*
 
 
 
Die letzte Stage Door
 
Conny war schnell und kam gleichzeitig mit Mieke bei uns an. Wir haben Mieke alles Gute gewünscht für all ihre Pläne. Mieke: „Dankeschön, war ganz toll, was ihr gemacht habt in der Show!“ Ich: „Ich hoffe, es verschlägt dich bald wieder nach Deutschland. Holland ist dann doch ein bisschen weit und ausserdem versteh ich nur die Hälfte.“
 
Conny hat sich auch verabschiedet, weil sie totalen Hunger hatte und wünschte „Bis später!“
 
Oli liess sich blicken und verschwand sofort in den Fanmengen. Biggi und ich versuchten dem ganzen Trubel etwas aus dem Weg zu gehen und landeten prompt direkt neben der Stage Door, wo ich mich auf den Absatz stellen musste, um einigermassen Platz zu haben.
 
Markus kam raus und sorgte für lustige Begebenheiten:
 
Unter anderem machte er selber ein Foto von einem Fan und sich. Und musste drei Anläufe starten, bis es gut wurde. Ich: „Muss man knipsen??“ Er: „Nee, geht schon!“ Ich: „Also ich hab zwei Hände. Ne linke und sogar ne rechte!“ Er dreht sich um, guckt mich von schräg unten an und meint: „Manchmal muss ein Mann tun, was ein Mann tun muss!“ Drehte sich um und ging weg. Biggi und ich grinsten schon das erste Mal.
 
Oli kam durch die Menge schwer bepackt mit Geschenken zurück und blieb vor uns auf dem Absatz der Tür stehen. „So, Mädels, ich muss dann mal…“ Wir wünschten ihm nen schönen Urlaub und alles Gute, bevor ich ihm die Tür öffnete, damit er ins Theater reinkam.
 
Patrick tauchte auf, bepackt mit Jacken und Taschen – Aufbruchstimmung. Er erklärte, dass er früh raus musste am nächsten Tag und somit nichts war mit Party. Während er einigen Fans Unterschriften gab, wurde ich rekrutiert, um seine Blumen zu halten.
 
Unterdessen kam Markus mit Guido durch den Tumult zurück.Die beiden Männer wollten ins Theater zurück. Der Pförtner war mittlerweile aber nicht mehr da und so kamen die Casties nur mit Code rein. Beide versuchten den Code einzugeben, scheiterten jedoch beide. Alice, die bei Lisa und Co. rumstand, kam den beiden zu Hilfe. Sie gab den Code einmal ein und schon ging die Tür auf. Ich konnte mir eine Bemerkung nicht verkneifen: „Eine Frau kann so was eben!“ Markus steckt noch mal den Kopf aus der Tür: „Jaja, so was musste ja jetzt kommen!“ Ich: „Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen! Machs gut!“
 
Patrick verabschiedete sich endgültig und ging, dafür tauchte Bruno auf. Mit ihm unterhielten wir uns eine ganze Weile, unter anderem über den Release seiner ersten Solo-CD. Esther und Christa tauchten auf, um ein paar Worte zu wechseln.
 
Unter anderem hatten wir immer mal wieder Probleme mit der Tür. Da die meisten Casties den Code nicht kannten, betätigte ich mich als Pförtner und hielt ständig den Fuss in die Tür, damit auch alle Casties, die rauskamen, wieder rein auf die Party konnten.
 
Es hatte angefangen zu regnen und Biggi und ich hatten keinen Bock mehr, noch länger an der Tür zu stehen, da wir nun eigentlich mit allen Casties gesprochen hatten, die uns wichtig waren. Also machten wir uns schweren Herzens auf den Weg zurück zum Hotel.
 
 
 
26.04.10 – Abreise
 
Wir wollten spät auschecken, da wir erst spät flogen. Allerdings wurden wir dann um 11 Uhr telefonisch aufgefordert, unser Zimmer zu räumen. Wir gingen beide noch mal duschen, packten unsere Siebensachen und checkten aus. Anschliessend fuhren wir zum Bahnhof, wo wir erst das Gepäck einschlossen. Anschliessend ging es gemütlich durch die City, mit einigen letzten Fotos (unter anderem waren wir auf dem Carlsplatz, der Heinrich-Heine-Allee und kamen am „Oliver’s Hairshop“ einem Friseur vorbei). Einmal dem Fluss entlang und zurück zum Bahnhof.
 
Und schon war es Zeit, abzureisen. Ich flog diesmal auf direktem Weg nach Zürich. Wir hielten auf dem ganzen Flughafen Ausschau nach Casties. War ja nicht so abwegig, den ein oder anderen zu treffen. Allerdings war es erstaunlich ruhig am Düsseldorfer Flughafen. Der Rest der Heimreise erfolgte relativ ereignislos.
 
Ein letztes Mal gil
t mein Dankeschön (wenn auch etwas verspätet) „meiner“ Elisabeth-Cast: Ich kenne zwar nicht jeden einzelnen von euch, aber wenn nur einer fehlte, habe ich das jedes Mal gespürt. So manche Panne, Cut-Show oder witzige Gesprächseinlage an der Stage Door und tausend neue Eindrücke – es war nur so einzigartig, weil jeder einzelne von euch seinen (vielleicht auch für mich persönlich kleinen) Beitrag geleistet hat!
 
Conny – Ich hätte in München nie gedacht, dass wir uns mal so gut verstehen würden. Ich weiss nicht mal mehr wies kam, dass ich dich unsympathisch fand. Erklärbar ist das jedenfalls nicht mehr… *zwinker*
 
Danke für ALLES auf dieser Tour – und du weißt, was ich damit alles einschliesse! Ich wünsche dir in Berlin vorerst alles Gute und bin gespannt, wie es bei dir weiter geht…
 
Patrick – Danke für zwei hervorragende Tod-Shows, die ich nie mehr vergessen werde! Danke für meinen Lieblingskempen, den keiner je wird ersetzen können. Und danke für die doch recht zahlreichen Gespräche an Bühneneingängen (nicht nur auf der Eli-Tour). Wir sehen uns spätestens Ende Jahr in St. Gallen…
 
Mieke, du kleiner Sonnenschein – Danke für jede einzelne Show und jede einzelne kleine Änderung deiner Darstellung. Es war jedes Mal etwas Neues. Und bis hoffentlich ganz bald!
Alice – deine Elisabeth-Shows auf dieser Tournee werden ganz bestimmt unvergessen bleiben. Danke, dass du diese drei Shows zu was ganz Besonderem gemacht hast!
 
Esther – Danke für eine umwerfende Sophie-Show. Es hat sich mehrfach ausgezahlt, zu dieser Show zu kommen. Und bis im Herbst bei den Vampiren (die ich ja nun doch nicht loswerde…)
 
Carl – Danke für die paar wenigen lustigen Momente mit dir. Irgendwann stehe ich mit Jacky auf der Matte und dann wird’s heiter, das verspreche ich dir…
 
Tina – Es war höchst amüsant mit dir an deinen Merchandising Ständen! Und ich hoffe, man sieht sich mal wieder, vielleicht bei Elisabeth, vielleicht bei einer anderen Produktion. Deine Wiederholungstäter kennst du ja jetzt… *zwinker*
 
Oliver – Was soll ich noch sagen, ich wiederhole mich dir gegenüber eigentlich ständig: D A N K E ! ! ! Man sieht sich im Oktober – und hoffentlich wieder in absoluter Top-Form…

 
Und ein kleines, aber dickes Dankeschön an Biggi: Was haben wir doch alles erlebt… Bregenz, St. Gallen, Düsseldorf; annullierte Flüge und Staus auf den Autobahnen; Gewisse Schüchternheiten, die beängstigend schnell verflogen sind; Teure Telefonrechnungen; wir wurden gemeinsam verregnet, eingeschneit, uns sind die Frostbeulen gewachsen… Kennen wir uns wirklich erst seit dem 27. Februar?? Irgendwie kann ich Oli verstehen!
 
Ich sag nur eins: Ich bin gespannt auf unser nächstes grosses Abendteuer!! Ob wir das heile überstehen??? Und ich kann Füssen kaum erwarten!!
 
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