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16.08.08 - Heidi - Das Musical
 
 
Heidi – Das Musical
 

Meine Geschichte beginnt mit der Einladung meiner Freundin Nathalie zu „Heidi – Das Musical“ in Walenstadt (Schweiz natürlich... *gg*)

Sie hatte mich gefragt, ob ich mitkommen wolle. Da ich momentan geldmässig etwas knapp dran bin, meinte ich (eigentlich im Scherz): „Nur wenn du mich einlädst“, was Nathalie dann glatt gemacht hat. Anscheinend wollte sie so dringend auch mal mit mir ins Musical *nathalie-angrins*

Sie erstand Karten für Block C, Reihe 3, also eigentlich direkt vor der Bühne, links, für den Freitag, 15.08.08. Perfekte Plätze, perfektes Datum, da ich am Tag davor meine Lehre beendet hatte. Somit wollten wir das ein bisschen gemeinsam feiern.

Als dann das Wetter furchtbar schlecht war, musste umgebucht werden auf den folgenden Abend, für den wir sogar noch bessere Tickets bekamen als ursprünglich gebucht. Reihe 2, wieder Block C.
 
 

Samstag, 16.08.08
 
Um 18.15 Uhr gings los, Richtung Walenstadt. Um halb sieben kamen wir an. Jetzt war ich gespannt und stellte fest, dass ich nicht mehr daran gewöhnt war, ins Musical zu gehen. Mein letzter Musicalbesuch war am 31.03.08 in Berlin, was nun doch schon etwas länger her ist... *ggg*

Erst mal mussten wir unsere Karten an der Kasse austauschen. Während Nathalie das erledigte, griff ich mal wieder nach einem Castheft. Natürlich, Patric stand drin, aber war auch TdV in Berlin erwähnt? Natürlich auch!! *gg*

Dann gings aufs Gelände, wo alles sehr aufwändig aufgebaut war, mit verschiedenen Buden, alles im Holzhaus-Stil. Wirkte alles sehr gemütlich. Nachdem wir was gegessen hatten, sahen wir uns auf dem Areal um. Irgendwo musste ja der „Bühneneingang“ sein. Rechts entdeckten wir nur die verhängte Bühnenwand, links von der Bühne stand ein Securitas mitten auf dem Platz. Da musste es sein. Ein kleiner Gang führte zwischen Bühne und Scheinwerfer-Turm hinter die Bühne. Schien fast so, als hätten wir es gefunden.

Gleichzeitig läutete es und wir wurden aufgefordert, unsere Plätze einzunehmen. Wie auch in Berlin liefen Angestellte mit Castheft und CD rum, um sie auf den Rängen zu verkaufen. Einer von den Typen stand genau neben uns, was mich anfangs nicht sonderlich störte, zunehmend aber immer unangenehmer wurde. Natürlich musste ich mich erst mal orientieren. Wo waren die Scheinwerfer? Von wo wurde die Technik gesteuert? Wo befanden sich die Bildschirme, an denen sich die Sänger orientierten? Und wo war eigentlich der Orchestergraben???????

Da Nathalie und ich schon gemeinsam bei „Lion King“ waren, verglichen wir die ganze Einrichtung mit dem Theater in London, was natürlich nicht ganz möglich war, da es sich hier um eine Openair-Bühne handelte.

Die Technik befand sich jedenfalls traditionell hinter uns. Die Scheinwerfer waren auf Türmen untergebracht, genau wie auch ein kleiner Teil der Lautsprecher. Die Bildschirme befanden sich seitlich der Bühne auf besagten Türmen. Nur den Orchestergraben konnte ich nicht finden und ich glaubte schon, dass es Playback-Musik geben würde, wie ich es schon bei einem anderen Schweizer Musical erlebt hatte. Über unsere Unterhaltung musste der Angestellte neben uns zunehmend schmunzeln und wir fanden es einigermassen unangenehm, belauscht zu werden. Was noch peinlicher war für mich: Plötzlich lief mir die Ouverture von Berlin nach... Naja, Patric konnte es ja glücklicherweise nicht hören.... *flöt*

Pünktlich ging es los und zog uns beide in den Bann. Das Musical war clever aufgebaut, zeigte parallel die Geschichte der Autorin Johanna Spyri und wie sich ihre Lebensgeschichte auf die Geschichte von Heidi auswirkte. Patric spielte grossartig. Er hatte wenig zu singen, dafür umso mehr zu spielen, aber die Rolle passte irgendwie zu ihm. Peter ist in dem Stück sehr aufmüpfig, vorlaut und vor allen Dingen stur, was Patric wunderbar umgesetzt hat.

Beim Schlussapplaus kam dann der „Sunnyboy“ in ihm zu Vorschein. Keiner hat so breit gegrinst wie Patric...

 
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