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25.02.12 - Best of Musical Gala München
Tja, es war mal wieder das „Jubiläumswochenende“ von Biggi und mir. Und für uns war klar, dass wir wieder gemeinsam was unternehmen wollten, was mit Musicals zu tun hatte. So buchte ich relativ früh Tickets für die BoM in München, weil das Wochenende bestens passte.
 
Ungefähr zwei Wochen vor der Gala wurde unsere Vorfreude dann relativ stark gebrochen, als wir erfuhren, dass wir ein traumhaftes Wochenende in Essen hätten verbringen können. So war für mich klar, dass die BoM sich nicht wirklich auszahlen konnte, verglichen mit einem Wochenende bei unseren ‚Lieblingschaoten‘ von ‚Elisabeth‘. Aber es liess sich nun mal nicht ändern und ich wollte die Tickets für die BoM nicht verfallen lassen, zumal eine Anreise nach Essen nun viel zu teuer war. Nur mussten die Solisten definitiv zu Bestform auflaufen, damit es sich auszahlte.
 
Und das haben sie dann auch gemacht. Es war ein fantastischer Nachmittag!
 
Erst mal mussten wir uns mit Irmgard treffen, um ihr die Tickets zu geben, die ich noch für sie gebucht hatte.  Und das brachte mich dann zum Bühneneingang. Genau rechtzeitig, um Pia Douwes‘ Ankunft zu erleben. Das war die erste grosse Überraschung!! Sie war enorm fanfreundlich am Bühneneingang, gab Autogramme und machte Fotos. Irmgard und ich standen eher etwas im Hintergrund, weshalb Pia dann extra noch zu uns kam und fragte, ob wir noch nen Wunsch hätten. So hat Irmgard dann auch noch ein Foto gemacht, obwohl sie erst gar nicht wollte. Ich verpasste meine Chance grandios und für mich war danach sofort klar: Ich muss mal nach Stuttgart und hoffen, sie ein wenig exklusiv für mich zu haben! Sie ist der wohl grösste Superstar der Branche und gleichzeitig hat sie so eine natürliche Ausstrahlung, dass man sie einfach gern haben muss. Absolut keine Starallüren. Sie ist einfach ein lieber Mensch!
 
Der zweite Tourbus kam an mit einer ganzen Gruppe von Solisten, Sabrina, Elisabeth, Yngve und Alex. Bald danach entschied Irmgards Tochter, dass es jetzt reichte und wir machten uns auf den Weg zum Eingang, tauschten Tickets und für Biggi und mich ging es in die vierte Reihe Parkett. Nachdem wir oben reingekommen waren, sah die Arena schlicht riesig aus! Ganz schön eindrücklich, wenn man solch leere Ränge vor sich sieht.
 
Doch in der vierten Reihe kam ich mir dann wieder vor, wie in einem gewöhnlichen Theater. Normale Distanz zur Bühne, das sogenannte „intime Feeling“ so nah an den Darstellern und soundmässig war es recht gut. 
 
Ab und zu hörten wir Echos, da bei uns sowohl verstärkte als auch unverstärkte Stimmen ankamen, vor allem bei Pia und Patricia, aber auch bei DMJ und Yngve. Ausserdem gab es ein paar Mikroprobleme, was aber nicht weiter schlimm war.
 
Ein paar Mal waren die Songs etwas komisch zusammen geschnitten, wie ich fand, aber ganz war das wohl nicht zu vermeiden bei solchen Medleys.
 
Sabrina Weckerlin – Ich hatte ja nicht wirklich das Bedürfnis, ihretwegen da rein zu gehen. Aber sie hat sich als eine der stärksten Stimmen des Nachmittags erwiesen. Die Frau hat was drauf! Von ‚Ich‘ in Rebecca bis zu Xtina-Songs hat sie die ganze Bandbreite zum Besten gegeben. Genial! Und eine super Bühnenshow!
 
Mathieu Boldron – Am meisten glänze konnte er mit ‚Tief in mir‘ aus ‚Sister Act‘ und mit ‚König der Löwen‘. Doch bald fiel auf, wie heiser der Arme war. Und Zweitbesetzungen gibt es auf so einer Tour ja nicht. Sein französischer Akzent war unglaublich süss und erntete Sympathie-Punkte. Viel Charme, eine zweifelsfrei grosse Stimme, wenn er denn mal in Form ist, und insgesamt ein sehr guter Eindruck.
 
Alexander Klaws – Nun ja, was soll ich sagen. Definitiv das schwächste Glied der Solistenkette. Aber so ein Name wirkt scheinbar Wunder. Als ich ihn noch mal als Alfred sah, löste es Flashbacks an Berlin aus, wo ich auf den Musicalgeschmack gekommen bin. Doch gefallen hat er mir nur sehr bedingt. Tarzan war nicht gerade eine Qual, aber ich beobachtete lieber Elisabeth.
 
Elisabeth Hübert – ach was ist sie süss! Und unter der süssen Fassade verbirgt sich ganz schön viel Potenzial! Was die bei ‚Lady Marmelade‘ ausgepackt hat, war ziemlich beeindruckend. In ihrer ersten Anmoderation mit DMJ war sie sichtlich nervös und sprach so schnell, dass ich mich konzentrieren musste, um sie zu verstehen. Aber schon kurz darauf schien sie sich erholt zu haben.
 
DMJ – Ich mochte ihn schon immer. Er war in Berlin der einzig wahre ‚Brit‘ bei WWRY. Und seine Stimme ist super! Nur leider muss ich mich immer noch recht konzentrieren, wenn er Deutsch singt, weil er seinen englischen Akzent nicht wegkriegt. Da war es sogar einfacher, Mathieu zuzuhören. DMJs grosser Auftritt war für mich zweifelsohne ‚Arielle‘ und das Finale mit ‚Rocky‘.
 
Yngve Gasoy-Romdal – Wo fangen wir an? Bei der Aussprache seines Namens vielleicht?? Er hat eine super Stimme! Und ist extrem wandelbar. Er gefiel mir als Graf von Krolock genauso gut wie als Maxim de Winter. Eine starke Ausstrahlung, die er da auf der Bühne hatte. Ich kann verstehen, dass manche Leute Fans von ihm sind
 
Patricia Meeden – Ach was wäre das ein Verlust für die Musicalwelt gewesen, wenn sie bei ‚Voice of Germany‘ weitergekommen wär… Pure Verschwendung, wenn die nur Pop-Musik machen würde, auch wenn sie die nötigen Vorraussetzungen für eine entsprechende Karriere sicher hätte. Aber diese Frau hat so ein vielseitiges Talent, das käme auf der Pop-Bühne gar nicht zur Geltung. Ihre Lache ist definitiv ihr Markenzeichen. Bei ihrem ‚Fabelhaft, Baby‘, steckte sie ordentlich an. Stimmlich absolute Topleistung, was sie schon in den ersten Minuten mit ‚Dreamgirls‘ bewies.
 
Und nun zum Star des Nachmittags: P.I.A. Douwes!! Was soll ich sagen? Sie war einfach W O W !!! Eine absolut begnadete Schauspielerin und multitalentierte Sängerin. Gibt es einen Ton, den diese Frau nicht in ihrem Repertoire hat? Egal ob ‚Welcome to Bourlesque‘, ‚Rebecca‘ oder die böse Hexe in Rapunzel, es spielte eigentlich keine Rolle, was sie sang und spielte, alles wurde zu einem Highlight. Und ich muss dringend nach Stuttgart!! Sobald ‚Elisabeth‘ vorbei ist, werde ich dort vermutlich Dauergast.
 
Und nun zu der Gala an sich und die Highlights aus der Show:
 
Alles fing an mit einem wohl eigens für die BoM geschriebenen Song, nachdem das Orchester mit einem Medley eingestimmt hatte. Und schon stand mein Star des Tages vor uns auf der Bühne, strahlend in Gold und irgendwie leuchteten da meine Augen das erste Mal.
 
Patricia legte einen gelungenen Quick Change hin und stand als nächstes mit einem ‚Dreamgirls‘-Part auf der Bühne, in engem Glitzer-Catsuit und mit mega-Röhre! Ein gelungener Einstieg. Die Stimmung in der Halle war schon nach der zweiten Dance-Nummer super und sie bekam begeisterten Applaus.
 
König der Löwen war ein Medley der schönsten Songs, natürlich inklusive ‚Kann es wirklich Liebe sein‘, was nicht fehlen durfte. Gemäss Anmoderation von Elisabeth Hübert tanzte das gleiche Paar, das schon 2001 bei der Premiere in Hamburg getanzt hatte.
 
Vom ‚TdV‘-Medley war ich schwer enttäuscht, weil die Szene gemäss Youtube-Probenvideo grösser gewirkt hatte. Kaum Choreo von Ewigkeit und Tanzsaal. Allerdings mit einem wunderbaren Yngve-Krolock und einer irgendwie coolen Sarah von Elisabeth. Und Biggi und ich schmissen uns fast weg, als wir ein Marie-Antoinette Kostüm mit dazugehöriger weisser Turmfrisur entdeckten. Und mir stellte sich sofort die Frage, ob die Kostüme aus Wien geliehen worden waren, weil sie kaum aus Berlin stammen können. Definitiv unser Highlight, auch wenn ich sofort einen Flashback hatte und Maike wie verrückt vermisste .
 
‚Rebecca‘ war eines meiner Highlights, natürlich wegen Pia. Ihr grosses Solo war dann auch eines der wenigen Stücke, die vollständig gesungen wurden – mal abgesehen vom Moulin-Rouge/Bourlesque-Teil. Und Pia füllte hier selbst eine 50.000-Mann-starke Halle aus. Sie bekam mitunter den grössten Szenenapplaus.
 
Für den ‚Dirty Dancing‘ Part legte Sabrina einen einmaligen Quickchange hin und stand schon Sekunden später im kurzen Röckchen auf der Bühne. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass DD nicht als offizielles Musical durchgehen dürfte, aber in Deutschland gibt’s ja wenigstens eine Live-Band und Live-Stimmen. Stimmung wurde ordentlich verbreitet, die Choreo von ‚Time of my life‘ funktionierte und der Applaus war sehr begeistert.
 
Bei ‚Mamma Mia‘ war dann bei mir die Überraschung gross. Elisabeth als ‚Sophie‘ zu sehen, war irgendwie klar, nachdem sie es in Berlin gespielt hatte. Doch dass ausgerechnet PIA als Donna auftrat, war das totale Highlight!! Sie kam aus dem Publikum auf die Bühne, mit dem Rücken zu uns und mir rutschte ein ordentlich lautes: „Ist das Pia???“ raus. Kaum stand sie auf der Bühne und drehte sich um, rutschte ihr Blick eine Etage tiefer und taxierte, wer da so überrascht gewesen war. Bei ihrem ‚Mamma Mia‘ wurde begeistert mitgeklatscht. Da normalerweise auf der Bühne kommt „Ich würd gern noch mit euch weiterplaudern, aber ich muss dringend los – meine Handtasche aufräumen“, betete ich, dass DAS nicht kommen würde, als sie anfing zu reden. Sie hat den Text dann auch abgeändert und ich atmete auf. Wenn DER Text gekommen wäre, hätten Biggi und ich unter Stuhl gelegen vor Lachen, weil das für uns einfach mittlerweile eine zu grosse Bedeutung hat.
 
Eigenartig war Klaws in der Rolle des ‚Bill‘, aber DMJ und Yngve passten wunderbar rein. Ich war schon zu Beginn von ‚Dancing Queen‘ versucht, die Choreo mitzumachen und war überrascht, dass ich sie immer noch konnte. Als dann Pia dazu aufforderte, die Hände zu heben, waren wir bei den ersten, die mitmachten.
 
In der Pause trafen wir Irmgard, die für ihre Familie Getränke besorgte und quatschten eine Weile mit ihr, nachdem wir auch das Castheft studiert hatten. Mir war schon in der ersten Szene ein Tänzer aufgefallen, den ich noch von ‚Mamma Mia‘-Zeiten kannte. Aber mir wollte der Name nicht mehr einfallen, bis ich ihn im Castheft las.
 
Der zweite Akt begann mit Tarzan und der arme Mathieu hatte ein Mikroproblem in den ersten paar Sekunden. Wieder klatschte die ganze Halle mit, was irgendwie dann nicht mehr wirklich nach Takt klang. Die Affen kamen aus dem Publikum herein und ich muss zugeben, dass es insgesamt der Teil war, der mir am wenigstens gefiel, auch wenn ich es geil fand, wie Mathieu an einem Seil über die Bühne flog. Nachdem ich die ganze Show einmal – zum Glück vergünstigt – in Hamburg gesehen habe, hat mir das eigentlich auch gereicht. Mathieu legte stimmlich ordentlich was hin, aber in der Kopfstimme war seine Heiserkeit kaum zu spüren. Elisabeth wieder eine richtig süsse Jane, sie war schon in Hamburg mein Highlight der gesamten Show gewesen.
 
Anschliessend folgte das Disney-Medley und ich genoss den ‚Rapunzel‘-Teil, wo Pia die böse Hexe spielte. Und augenblicklich fiel mir das ‚Rent‘-Zitat ein: ‚The diva needs her stage!‘. Ihre Theatralik machte die Szene zu einem besonderen Highlight. Anschliessend ging Pia ab und der Rest der Solisten trat auf, während sie ständig zwischen verschiedenen Disney-Filmen switchten.
 
Arielle war super, wo DMJ die böse Meerhexe sang mit einer Komik, die uns ständig kichern liess. Mathieu und Alex legten einen Wettstreit zwischen Glöckner und Herkules hin, um zu testen, wer stärker war. Dummerweise ging Mathieu als Sieger hervor . Biggi und ich kicherten natürlich schon wieder los, als Mathieu ausgerechnet ‚Go the distance‘ sang. Immerhin kennen wir das Lied bisher nur von Mark Seibert…
 
Elisabeth berührte mit ,Gott deine Kinder‘ aus dem Glöckner und Yngve sang ironischerweise Gaston und nicht das Biest aus ‚Die Schöne und das Biest‘. Elisabeth sang unterdessen so ziemlich alle weibliche Disney-Figuren, von Arielle über Belle bis hin zu Mulan. Aber sie hatte auch in der Anmoderation gemeint, „Ich wäre gern mal Teil von all diesen Filmen“. Also passte das wunderbar!
 
Patricia indessen glänzte mit ‚Farbenspiel des Winds‘ aus Pocahontas. Aladdin war sehr berührend, mit Mathieu und Elisabeth in den Solonummern.
 
Insgesamt war das Medley einfach traumhaft! Immerhin alle meine Kinderfilme. Und bei mir ist jetzt wieder einmal das Bedürfnis erwacht, all diese Kinderfilme wieder einmal anzusehen. Meiner Meinung nach sollte man nie aus dem Disney-Alter heraus wachsen!
 
Das Programm ging weiter mit Pia in einem für ihr Alter doch sehr knappen Outfit. Das gute ist: Sie sieht immer noch gut drin aus! ‚Welcome to Bourlesque‘ fand ich von Pia noch geiler als von Cher im Film-Original. Das anschliessende ‚Lady Marmelade‘ aller weiblichen Solisten war traumhaft, eine stimmlich enorm starke Elisabeth und eine rappende Patricia. Sie ernteten gigantischen Applaus. Und Sabrinas ‚Show me how you Bourlesque‘ war wieder ein Highlight der Show. Sie schwebte in einem silbernen Ring à la Moulin Rouge von der Decke und legte eine einmalige Tanznummer mit dem Ensemble hin. Der einzige Song, der mir gar nicht gefiel, war ‚Roxanne‘ von DMJ und Alex, was aber weniger an den Solisten als am Song lag.
 
Es wurde mit einem Sister Act Medley abgeschlossen, wo Mathieu glänzen konnte, obwohl sein Akzent zum Lachen brachte. Patricia präsentierte ihre Lache und ein absolut geiles ‚Fabelhaft, Baby‘, bevor das gesamte Ensemble mit allen Solisten auf der Bühne stand für das Finallied von Sister Act. Von Patricia kam „Lange genug gesessen, steht auf!“ und schon stand die ganze Arena und klatschte mit! Es war ein fantastisches Feeling in dieser Halle.
 
Der Schlussapplaus kam, die Solisten zogen sich zum letzten Mal um, Orchester und Ensemble wurde vorgestellt, bevor die Solisten alle einzeln mit Namen vorgestellt wurden, als sie auf die Bühne traten. Boah, war das toll, Pia noch einmal direkt vor mir zu haben. Und ihr war wohl während ‚Sister Act‘ spätestens aufgefallen, dass wir die einzigen waren, die den Text mitsingen konnten. Jedenfalls beobachtete sie uns während der letzten fünf Minuten ununterbrochen. Und irgendwie war das ein cooles Gefühl, diesen Blickkontakt mit ihr zu haben. Mehr konnte ich mir ja von ihr gar nicht wünschen, nachdem ich vor der Show zu überrumpelt gewesen war, um überhaupt etwas zu sagen ihr gegenüber. Mein nächstes Ziel wäre es eindeutig, mal ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Aber was redet man mit einem Superstar wie Pia??
 
‚Rocky‘ war die Zugabe und DMJ mit ‚Eye of the tiger‘ war ja mal endgeil!! Der Mann hat eine wunderbare Stimme! Aber ob mir das Stück wirklich gefallen könnte?? Ich werde es erfahren, wenn die richtige Cast dabei ist, aber sonst reizt es mich wohl eher nicht…
 
Es war eigenartig, die Halle nach der Matinee zu verlassen und sich nicht auf eine Soiree freuen zu können. Wir hatten spontan Lust, noch einmal reinzugehen. Aber letzten Endes entschieden wir uns dagegen, weil wir wussten, dass wir keine so guten Plätze mehr bekommen konnten. Und dann wäre es nicht mehr so toll gewesen.
 
Tja, ein Nachmittag mit Pia Douwes, mehr oder weniger. Er wird mir zweifelsfrei in Erinnerung bleiben, besonders dieser Blick beim Schlussapplaus. Und es soll definitiv nicht wieder zwei Jahre dauern, bis ich sie wiedersehe…

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