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31.07.10 - Tra cielo e mare mit Bruno Grassini
 
Als Bruno Ende April in Düsseldorf erwähnte, dass er eine eigene CD mit italienischer Musik veröffentlichen würde, war ich ziemlich begeistert. Ich liebe italienische Musik, ganz egal welcher Musikrichtung. Ich liebe die Sprache, weil sie meiner Meinung nach einfach Stil hat. Und wann immer ich italienisch höre, fühlt es sich an wie Urlaub.
 
Somit war schnell klar, dass ich mir das Konzert ansehen/anhören wollte, das Bruno in Füssen ankündigte. Glücklicherweise war es nicht allzu weit weg und daher von der Strecke gut machbar. Zusätzlich meldete Biggi an, dass sie mitkommen wollte. Sie konnte sogar eine Übernachtungsmöglichkeit in Füssen, bei ihren Verwandten organisieren, was die ganze Sache noch einmal erleichterte.
 
Am Samstagmorgen ging es also los. Nachdem ich die Nacht über nur ca. 4 h geschlafen hatte, war es nicht besonders lustig, um vier Uhr aufstehen zu müssen. Aber ich nahm es in Kauf und schaffte es sogar, ohne Verschlafen oder Verspätung zum Bahnhof. Das erste Mal seit Langem, dass ich mal wieder in Ruhe meine Sachen zusammen packen und zum Bahnhof gehen konnte, statt zu laufen!
 
Um sechs bei mir zu Hause auf den Zug, am Zürich Hauptbahnhof mit RedBull und nem Imbiss eingedeckt, und um 7.16 Uhr fuhr der Zug Richtung Memmingen.
 
Um 10.15 Uhr wartete Biggi schon am Memminger Bahnhof auf mich. Wir fuhren schnell zu ihr nach Hause, weil sie noch nicht fertig gepackt hatte und dann ging es Überland Richtung Füssen. Da Ferienanfang in Bayern war, wollten wir uns gar nicht erst auf die Autobahn Richtung Süden einlassen.
 
Nach ca. 10 Minuten Fahrt rief Biggis Vater an und meinte, sie hätte ihr Outfit für abends zu Hause liegen lassen. Also ging es noch mal zurück.
 
Um 14.00 Uhr waren wir bei Biggis Verwandten angekommen. Erst mal die Taschen abgestellt, obligate Geselligkeiten mit der Familie, anschliessend ging es Richtung Neuschwanstein. Es hätte klar sein müssen, dass sich bei Urlaubsbeginn und zudem Feiertags-Wochenende in der Schweiz einige Touristen beim Schloss herumtrieben. Wir stellten denn auch fest, dass es keine Chance gab, Schloss Neuschwanstein zu besichtigen und rechtzeitig zurück zu sein, um zum Konzert zu kommen.
 
Also besichtigten wir stattdessen Schloss Hohenschwangau, genossen die herrliche Aussicht von der Anhöhe und aus den Schlossfenstern, machten einige Fotos und assen gemütlich und früh zu Abend.
 
Anschliessend ging es zurück nach Hause, um uns umzuziehen. Und pünktlich kurz nach sieben waren wir am Festspielhaus. Das Anwesen ist eindrücklich. Einerseits ist es super gebaut und sieht hübsch aus. Aber am schönsten sind die Parkanlagen rund um das Gebäude und der Ausblick auf Schloss Neuschwanstein am anderen Seeufer. 3,8 km entfernt, es scheint aber gar nicht so!
 
Als wir in den Saal traten, um unsere Plätze einzunehmen, musste ich einmal tief durchatmen. Die Bühne war tiefer und näher als ich dachte. Ich hatte nicht gerade mit einer Entfernung wie in Bregenz gerechnet, aber immerhin mit München, sprich ca. 3-4 Meter. Dem war nicht so. Da die Bühne auch nur ca. 50 cm erhöht war, sassen wir buchstäblich AUF der Bühne.
 
Kurz bevor die Show anfing kam auch Edith, die Fanclubleiterin von Bruno, in den Saal. Sie saß auch in Reihe 1, aber rechts aussen. Wir begrüssten uns kurz, bevor es losging.
 
Die Show

Der Vorhang blieb geschlossen, als das Licht ausging. Plötzlich wurde der rechte Eingang vernebelt. Und schon stand Bruno in der Tür und sah gehörig nach italienischem Mafia-Boss aus. Schwarzer Anzug, weisse Krawatte, weisse Schuhe mit schwarzem Absatz (echt geile Schuhe!!), ausserdem ein schwarzer langer Lodenmantel, ein schwarzer Hut und Sonnenbrille. In der Hand einen riesigen braunen Koffer. Er sang einen Song aus Ludwig2, den er frei auf italienisch übersetzt hatte. Aber statt der Flinte, die er im Musical aus dem Koffer holte, steckte seine Gitarre in dem Kasten.
 
Anschliessend begrüsste er das Publikum und fing an, Mantel und Hut abzulegen. „Ich hoffe sie gestatten mir, mich wieder in ein menschliches Wesen zu verwandeln“, meinte er dabei und es wurde das erste Mal gelacht. Er machte bereits mit der Moderation weiter, unterbrach sich selber: „Ach ja, die Sonnenbrille…“ legte sie auf den Beitisch neben dem Sessel auf der Bühne und begrüsste das Publikum anschliessend noch einmal.
 
Dann ging es mit dem ersten Song seiner CD los, den er selbst auf der Gitarre begleitete. Und zumindest ich hörte keinen Fehler in der Begleitung, auch wenn Bruno meinte, er hätte seine Gitarre seit Ewigkeiten in der Ecke stehen lassen und hätte gehörig üben müssen.
 
Dann kam der nächste kleine Scherz, indem Bruno meinte, jetzt singe er einen bekannten italienischen Song und wir sollten doch gleich mitsingen, wenn wir ihn erkennen. Aber der Text war so unglaublich schnell, dass wir keine Chance gehabt hätten, selbst wenn Biggi und ich italienisch könnten.
 
Dann folgte der erste Song mit Playback-Musikbegleitung. „Non sono degno di te“ (Ich bin deiner nicht würdig). Er erzählte vorher kurz, worum es ging, da es ein Film-Song war. Dass nämlich er ihr mit einem Kuss untreu geworden ist und sie ihn verlassen hat. Er stellt sich dann abends unter ihr Fenster und singt diesen Song.
 
Bruno fing an zu singen, als plötzlich das Playback stockte und dann abbrach. Bruno wollte weitersingen, fing allerdings an zu grinsen und unterbrach sich selber: „Wissen Sie, warum das hier jetzt wunderbar passt? Der Satz, den ich jetzt grade gesungen habe, heisst übersetzt: Es gibt niemanden auf der Welt, der noch nie einen Fehler gemacht hat.“ Gelächter und Applaus im Publikum. Dann fragte er seinen Tontechniker, ob er soweit sei für einen zweiten Versuch und diesmal funktionierte alles.
 
Ein guter Song jagte den anderen. Die Reihenfolge kriege ich nicht mehr zusammen, genauso wenig wie alle Songtitel. Aber eines sei gesagt: Auch wenn ich kaum ein Wort verstand (meine Italienisch-Kenntnisse sind definitiv zu eingerostet), war es ein toller Abend, tolle Songs, gute Stimmung und ein wundervoll lockerer Bruno – zumindest wirkte er so.
 
Der absolute Hammer für Biggi und mich kam kurz vor der Pause. Und hier muss ich ins Detail gehen:
 
Bruno entschuldigte sich immer wieder, dass er zwischendurch einen Schluck Wasser trinken musste. Jedenfalls kam dann folgendes:
 
„Jetzt ist mir gerade eingefallen, ich habe meine Gitarre auf dem Sessel liegen lassen (der auf der Drehbühne weggedreht worden war) und das hätte ich nicht tun dürfen, weil ich die Gitarre nämlich wieder brauche. Kann mir die bitte jemand auf den Gitarrenständer da drüben stellen? Danke!“ Er sang noch einen Song, dann griff er nach seiner Gitarre und meinte: „Ist es unverschämt, wenn ich um einen Schluck Wasser bitte?“ Von hinter der Bühne wurde ihm eine geschlossene Mineralwasser-Flasche gereicht. Jetzt kam er erst mal in Bedrängnis, weil er keine Hand frei hatte, um sie zu öffnen. Er blickte in unsere Richtung und sagte irgendwas wie: „Ihr könnt ja schon mal weiter machen, während ich trinke.“ Dann stellte er die Gitarre in den Ständer zurück und öffnete die Flasche. Was kam, war bereits klar. Dann: „Bei einem Musical hat man immer mal wieder die Gelegenheit, hinter der Bühne was zu trinken. Aber ich bin ja hier allein…“ Schmunzeln im Publikum. 
 
Er fuhr fort: „Wer mich kennt und meine Karriere verfolgt hat, der weiß: Es gibt da eine Rolle, die ich in meiner Karriere so ungefähr jedes zweite Jahr gespielt habe, seit ich auf der Bühne stehe.“ Er warf einen belustigten Blick in unsere Richtung und Biggi und ich sahen uns grinsend an. War klar, was kam. „Das Musical heisst…“ Kunstpause, während er einen Schluck aus der Wasserflasche nahm. „Elisabeth. Und ich habe darin Luigi Lucheni gespielt!“ Biggi und ich mussten breit grinsen und er warf uns einen ironischen Blick zu. Es dauerte einen Moment, bis er wegsah und machte auch erst dann weiter: „Für alle, die das Stück NICHT kennen: Das ist der Kaiserin-Elisabeth-Mörder. Doch bevor er sie abmurksen darf…“ Gelächter in der ersten Reihe, Mitte, Lucheni-Blick von Bruno zu uns, „…muss er erst mal zwei Stunden lang die ganze Geschichte neu aufrollen und kommentieren.“ Ich rechnete mit einem italienischen Kitsch, Wie man plant und denkt, meinetwegen auch mit dem Letzten Tanz. Doch was kam, war der absolute Hammer!
 
Bruno griff nach seiner Gitarre und setzte sich am linken Bühnenende auf die Treppe. „Das Lied ist nicht das, das ich normalerweise in diesem Stück singe…“ Und fing an mit „Ich gehör nur mir“. Biggi und ich holten gleichzeitig tief Luft!
 
Er hatte das Stück auf Italienisch übersetzt und fing alleine mit seiner Gitarre an. Später setzte das Playback ein. Und im Zwischenspiel fiel der Vorhang (zumindest halbwegs anständig) und gab den Blick auf ein tolles Alpenpanorama auf der Hinterbühne frei. Bruno stand alleine auf dieser riesigen Fläche und sang meine „Hymne“. Atmen war nicht mehr, ich hatte das Gefühl, am ganzen Körper zu zittern und war einfach nur hin und weg!! Ich hatte noch nie so was Geniales gehört. Mit dem letzten Ton fiel der Vorhang und das Licht ging an. Und erst, als Bruno die Ansage gemacht hatte, das 20 Minuten Pause war, konnte ich wieder normal atmen.
 
Biggi und ich benötigten die gesamte Pause, um uns von diesem positiven Schock zu erholen – und hätten eigentlich noch mindestens eine halbe Stunde mehr gebraucht. Wir holten uns beide die CD und genossen in der Pause die wunderbare Stimmung vor dem Theater.
 
Im zweiten Akt schien ein Highlight das nächste zu jagen. Ok, es kam keines mehr an „Questa vita e la mia“ ran, aber es war toll! Der Titelsong „Tra cielo e mare“ gefolgt von „La Voce del Silenzio“ und „Sono come tu me voi“ oder „In un fiore“, jedes Lied war genial und ich genoss jede Sekunde. Die Musik war/ist wunderschön angelegt. Einige Songs ganz leicht, auch mal nur mit einer Gitarre, andere imposant mit grossem Orchester, fast schwer, aber traumhaft schön!
 
Im Übrigen war auch das Bühnenbild toll. Ein roter Oldtimer stand für einige Momente auf der Bühne. Und Bruno meinte am Schluss zur Danksagung, er hätte vor der Show 10 Minuten darin meditiert und es hätte gewirkt. Als Biggi und ich anfingen zu lachen, warf er uns einen weiteren Blick zu. Das Lichtdesign war toll gemacht und machte mit wenigen Effekten ganz viel Eindruck.
 
„Azzurro“ war ein weiteres Highlight, ebenso wie „Prendi una matita“, das er als letztes brachte, mit einem absolut geilen, typisch italienischen Eis-Wagen im Hintergrund. Während dem Song verteilte er Eis und meinte hinterher, dass es nicht wirklich das Wahre ist, Eis zu verteilen, durchs Publikum zu laufen und gleichzeitig zu singen. Während er das Eis verteilte, stand er bestimmt eine halbe Minute vor Biggi und mir (im Zuschauerraum, nicht auf der Bühne) und schien zu überlegen, wem er das Eis in die Hand drücken wollte. Eine Zuschauerin aus der zweiten Reihe bekam es letzten Endes. Biggi und ich waren aber ziemlich amüsiert.
 
Ausserdem erzählte Bruno im zweiten Teil einige Anekdoten aus seinem Leben und von seiner Familie. Unter anderem erwähnte er, dass sein Grossvater Chorsänger in der Oper gewesen war.
 
Das Bühnenbild wechselte in ein „altes Theater“ anno dazumal und Bruno sang zu Ehren seines Grossvaters eine Opernarie. Es sei erwähnt, dass ich keine Oper mag! Meine Mutter sagte früher immer, man solle den armen Menschen auf der Bühne doch endlich mal was zu essen geben, damit sie aufhören, so rum zu quietschen – und den Eindruck habe ich heute noch ständig!
 
Aber: Schon beim ersten Ton lief es mir kalt über den Rücken. Es klang wunderschön! Und ich habe beschlossen, dass ich mir eine Oper sogar ansehen würde, wenn Bruno eine Hauptrolle singen würde.
 
Der Applaus wollte zum Ende nicht aufhören. Und so brachte Bruno noch einmal „Azzurro“ als Zugabe. Und damit war es passiert. Sowohl Biggi als auch ich hatten hinterher den Ohrwurm Nr. 1. Und der hält sich im Augenblick hartnäckig, bereits seit 18 h (wovon ich nur 8 h geschlafen habe)…
 
Meine Hände schmerzten zum Schluss, was völlig überraschend war. Biggi bemerkte, dass wir nicht mehr daran gewöhnt sind, nen Schlussapplaus durch zu halten. Immerhin ist unser letztes Musical 3 Monate her. Und wir spüren so langsam die Entzugserscheinungen…
 
Nach der Show gab Bruno Autogramme im Foyer. Es herrschte ein riesiger Andrang. Irgendwie wollte wohl jeder der rund 250-300 Zuschauer eine Unterschrift.
 
Biggi und ich hatten es nicht eilig und wollten einen Augenblick abwarten, bis sich die Mengen etwas gelichtet hatten. Bruno bemerkte uns natürlich schnell. Als schon relativ viele Zuschauer gegangen waren, musste er kurz verschwinden, um sein Mikro abzugeben – er hatte sich nämlich zuvor nicht mal die Mühe gemacht, sich umzuziehen.
 
Als er an uns vorbei ging (wir standen vor den Toiletten), grinste er uns schon mal wieder an. Er schien sehr gesprächig und gut gelaunt zu sein, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten. Während Elisabeth war er immer sehr schnell und unauffällig verschwunden und war nicht besonders gesprächig gewesen.
 
Die Menge lichtete sich allmählich. Es war ca. halb elf. Einige Fans hielten ihn relativ lange auf und er unterbrach sie irgendwann: „Tut mir leid, aber es warten schon einige Leute sehr lange und ich möchte allen gerecht werden“ oder so ähnlich jedenfalls. Er lotste die Fans Richtung Ausgang, und sah über deren Schultern zu uns.
 
Nach einem sehr relaxten Gespräch mit ihm verliessen wir das Theater. Und, natürlich, pfiffen und sangen unseren Ohrwurm Nr. 1 vor uns hin.
 
Fazit dieser Reise: Es ist doch unglaublich, wie wenig man die Fähigkeiten eines Menschen kennt, wenn man ihn nur in einer einzigen Rolle sieht. Bruno ist extrem vielseitig und definitiv einer der Kandidaten, denen ich so ziemlich alles zutraue – zumindest von jetzt an *gg*. Opernarien, Musical, Italo-Klassiker… seine Stimme ist unglaublich vielseitig und es lohnt sich definitiv, ihn sich anzusehen/-hören! Ich kann die CD und ein Live-Event nur empfehlen!
 
Danke für einen wunderbaren Abend an alle beteiligten, Bruno, Edith, alle Organisatoren und Helfer hinter der Bühne und an Biggi, die mal wieder die perfekte Begleitung für so etwas war… Dass diese „Drogen“-Infusion genügt bis Anfang Oktober glaube ich nicht, aber es wird für eine Weile genügen. Der Entzug ist – im Augenblick zumindest – nicht ganz so schlimm wie sonst…
 
 
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